Hygiene im Betrieb- mit unseren antimikrobiellen Beschichtungen

Die antimikrobielle Beschichtung

  • … ist eine universell anwendbare Beschichtung
  • … ist umweltfreundlich
  • … ist ungiftig
  • … hat einen permanenten Effekt
  • … senkt das Risiko für Keimlasten (um 99,99%*)
  • … ist an vielen Stellen (Fenster, Türen, Geräte, …) nachrüstbar.
  • … ist beständig gegen handelsübliche Reinigungs- und Desinfektionsmittel.
  • … kann nach einem Jahr aufgefrischt werden.
  • … erzeugt keine Resistenzbildung bei Mikroorganismen.
  • … ist auch wirksam auf trockenen Oberflächen.
  • … ist ungiftig.
  • … aktiviert sich durch sichtbares Licht.
  • … benötigt keine schädliche UV-Strahlung.
  • … enthält keine toxischen oder mutagenen Bestandteile.
  • … gibt keine giftigen Chemikalien an die Umwelt ab.
  • … wurde in einer Feldstudie erfolgreich getestet.
  • … ist skalierbar über die Lichtstärke.
  • … hat keine Geruchsentwicklung oder Aerosolbildung.
  • … hat eine für den Alltagsgebrauch ausreichende Härte.

*) basierend auf einer Feldstudie in 2 Krankenanstalten

Wie funktioniert die antimikrobielle Oberflächenbeschichtung?

Es handelt sich um eine selbstentkeimende Beschichtung mit ausgezeichneter, langanhaltender Wirkung. Die patentierte Produktlösung erreicht eine Keimreduktion die auf einem natürlichen Prinzip beruht und ist ideal für hygieneintensive und häufig berührte Oberflächen.

Der neuartige, auf Vitaminen und Pflanzenabwehrstoffen basierende, ungiftige Katalysator nimmt die Energie des sichtbaren Umgebungslichtes auf und überträgt sie auf den Luftsauerstoff.

Dieser aktivierte Sauerstoff eignet sich optimal für die Abtötung von Keimen (Bakterien, Viren, Pilze und Sporen) – auch multiresistente Keime! Es kommt besonders leicht zu einer Reaktion mit der Hülle der Mikroorganismen, die dadurch oxidativ zerstört werden.

Dadurch hilft unsere antimikrobielle Oberflächenbeschichtung Hygienelücken auf Dauer zu schließen.

Wo wird diese Oberflächenbeschichtung eingesetzt?

Unsere patentierte Oberflächenbeschichtung wurde ursprünglich zum Einsatz in hygienesensiblen Bereichen entwickelt und unterstützt dauerhaft die täglichen Hygiene-Prozesse.

Durch die Anwendung mit ausgezeichneter, langanhaltender mikrobieller Wirkung wird das Risiko einer hohen Keimlast erheblich gesenkt.

Typische Anwendungsgebiete sind alle hygienesensiblen Oberflächen in Krankenhäusern, Ordinationen, Pflegeeinrichtungen, Büroräumen, Schulen, Geschäften, in der Lebensmittelindustrie und allen anderen Räumen, wo sich viele Menschen aufhalten.

Das unsichtbare Beschichtungssystem kann nachträglich und auch mehrmals auf verschiedenste Oberflächen aufgebracht werden und entkeimt häufig berührte Bereiche ganz von allein.

Tische, Griffe, Klinken, Handläufe, Tastaturen, Gehäuse und Geräte können damit genauso behandelt werden wie Flächen und Gegenstände aus Glas, Aluminium, Edelstahl und verschiedensten Kunststoffen.

Die Beschichtung wurde von unabhängigen Instituten getestet – unter anderen von der Universität Regensburg in einer Feldstudie.

Nach aktuellem Wissensstand handelt es sich um die einzige im realen Einsatz erfolgreich getestete antimikrobielle Oberflächenbeschichtung am Markt. Sie wirkt als einzige gegen alle Arten von Keimen (Bakterien, Viren, Sporen und Pilze).

Beschichtung

Eine Fläche wird von unseren Experten beschichtet.

Ablagerung

Viren, Keime, Pilze und Sporen werden nun durch Kontakt auf die  beschichtete Oberfläche übertragen.

Aktivierung

Durch sichtbares Licht regt der Katalysator den umliegenden Sauerstoff an, welcher die Mikroorganismen schnell und effektiv tötet.

Entkeimung

Die Oberfläche ist entkeimt.

Wie funktioniert die photodynamische Entkeimung?

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Wo kann die antimikrobielle Beschichtung angewendet werden?

Supermärkte und Ladengeschäfte:

  • Eingangsbereiche (z. B. Türgriffe, Handläufe, Einkaufswagengriffe, Flaschenrücknahmeautomaten, Glasfronten)
  • Kassenbereiche (z. B. Kassen, Tastaturen, Sessel, Plexiglasscheiben, Wagen, Telefone)
  • Selbstbedienungs- und Bedienungsbereiche (z.B. Abdeckungen Kühltheken, Regale, Tische, Aufsteller, Verkaufspulte, Glasfronten, etc.)
  • Sozialräume (z. B. Tische, Sessel, Teeküchen, Spinde, etc.)
  • Toilettenräume (z. B. Spültaster, Trennwände, Toilettenbrillen, Seifenspender, Armaturen, Türgriffe, etc.)
  • Büroräume (z. B. Schreibtische, Sessel, Tastaturen, Telefonhörer, Kopierer, Besprechungstische, etc.)
  • Treppenhäuser (z. B. Handläufe, Türen, Türklinken, ect.)
  • Aufzüge (z. B. Taster, Innenverkleidungen, Bedienfelder, etc.)

Produktionsbetriebe und Lebensmittelindustrie:

  • Eingangsbereiche (z. B. Türen, Türgriffe, Handläufe, Glasfronten, etc. )
  • Empfang (z. B. Pulte, Wartebereiche, Schreibtische, Tastaturen, Sessel, Telefone, etc. )
  • Büroarbeitsplätze (z. B. Schreibtische, Sessel, Tastaturen, Telefonhörer, Kopierer, Besprechungstische, etc.)
  • Sozialräume (z. B. Tische, Sessel, Teeküchen, Spinde, etc.)
  • Toilettenräume (z. B. Spültaster, Trennwände, Toilettenbrillen, Seifenspender, Armaturen, Türgriffe, etc.)
  • Industriearbeitsplätze (z. B. Handläufe, Türen, Türklinken, Schreibtische, Kommissionierwagen, Industriearbeitsplätze, Bedienterminals, ect.)
  • Aufzüge (z. B. Taster, Innenverkleidungen, Bedienfelder, etc.)

Arztpraxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen:

  • Eingangsbereiche (z. B. Türen, Türgriffe, Handläufe, Glasfronten, etc. )
  • Behandlungsräume (z.B. Liegen, Schreibtische, Tastaturen, Computermaus, Sessel, Medikamentenwagen)
  • Patientenzimmer (z.B. Bettgestelle, Bedieneinheiten, Telefone, Besuchertisch und Sessel, Nachtisch, etc.)
  • Stationszimmer (z. B. Schreibtische, Sessel, Tastaturen, Telefonhörer, etc.)
  • Lagerräume rein und unrein (z. B. Schrankfronten, Griffe, Ablagen, etc.)
  • Empfang (z. B. Tresen, Wartebereiche, Schreibtische, Tastaturen, Sessel, Telefone, etc. )
  • Büroarbeitsplätze (z. B. Schreibtische, Sessel, Tastaturen, Telefonhörer, Kopierer, Besprechungstische, etc.)
  • Sozialräume (z. B. Tische, Sessel, Teeküchen, Spinde, etc.)
  • Toilettenräume/Bäder (z. B. Spültaster, Trennwände, Toilettenbrillen, Seifenspender, Armaturen, Türgriffe, etc.)
  • Aufzüge (z. B. Taster, Innenverkleidungen, Bedienfelder, etc.)

Schulen, Kindergärten und Öffentliche Einrichtungen:

  • Eingangsbereiche (z. B. Türen, Türgriffe, Handläufe, Glasfronten, etc. )
  • Klassenräume (z.B. Tische, Sessel, Tastatur, Türgriffe, Tafel, etc.)
  • Verpflegungsautomaten (z.B. Tastenfelder, Glasflächen, Geldrückgabeknopf, etc.)
  • Gänge (z. B. Sessel, Türgriffe, Handläufe, Lichtschalter, etc.)
  • Büroräume (z. B. Schreibtische, Sessel, Tastaturen, Schrankfronten, Griffe, Ablagen, etc.)
  • Sozialräume (z. B. Tische, Stühle, Teeküchen, Spinde, etc.)
  • Toilettenräume/Bäder (z. B. Spültaster, Trennwände, Toilettenbrillen, Seifenspender, Armaturen, Türgriffe, etc.)
  • Aufzüge (z. B. Taster, Innenverkleidungen, Bedienfelder, etc.)
  • Treppenhäuser (z.B. Handläufe, Türen, Türklinken, etc.)

Fragen und Antworten zur antimikrobiellen Oberflächenbeschichtung

Die Einhaltung einer möglichst geringen Keimzahl auf Oberflächen spielt in vielen Bereichen (z.B. medizinisches Umfeld, Lebensmittelverarbeitung, usw.) eine große Rolle, da kontaminierte Flächen die Übertragung von Erregern ermöglichen können. Die etablierte regelmäßige Reinigung bzw. Desinfektion kann jedoch die Rekontamination zwischen zwei Reinigungszyklen nicht verhindern.

Hier helfen antimikrobiell ausgestattete Oberflächen durch ihre kontinuierliche Wirkung Hygienelücken zu schließen.

Antimikrobielle Oberflächen stellen eine sinnvolle und notwendige Ergänzung zur Hand- und Flächendesinfektion dar. Sie bilden einen weiteren wirkungsvollen Präventionsbaustein.

Der Desinfektionsprozess beginnt sofort sobald sichtbares Licht auf die Fläche fällt.

Die antimikrobielle Beschichtung wirkt permanent und entkeimt die Oberfläche zwischen zwei Reinigungsgängen. Eine mit Keimen (Bakterien, Viren, Pilze und Sporen) kontaminierte Oberfläche wird innerhalb von wenigen Stunden keimfrei.

Nach der Beschichtung der vermehr mit Keimen belasteten Oberflächen hält die antimikrobielle Wirkung mindestens 1 Jahr. Nach Ablauf dieser Zeit wird eine Auffrischung empfohlen.

Unter normalen Raumbedingungen ist der Photokatalysator langzeitstabil. Üblicherweise ist der antimikrobielle Effekt auch nach mehreren Jahren noch wirksam. Lediglich bei besonders intensiver Lichteinstrahlung (z.B. starke Sonneneinstrahlung in Fensternähe oder hartes UV-Licht) können Flächen eine verminderte Wirksamkeit aufweisen. Dort sollte die Beschichtung entsprechend früher aufgefrischt werden. Für ein Jahr wird die Wirkung aber mindestens sichergestellt.

Nein! Es werden keine speziellen Lichtquellen benötigt. Die Wirkung wird mit sichtbarem Licht (Tages- oder Raumlicht) erzielt. Je heller die Lichtintensität, desto schneller wirkt die Beschichtung.

Das Beschichtungssystem ist für den Einsatz unter Raumbedingungen (gut ausgeleuchteter Büroarbeitsplatz, klinisches Untersuchungszimmer, …) ausgelegt. Auch bei relativ geringer Lichtstärke ist die Wirkung gewährleistet, lediglich mehr Zeit wird zur Aktivierung benötigt. Durch eine Optimierung der Lichtstärke oder Änderung des Leuchtmittels kann die Entkeimungsleistung weiter gesteigert werden.

Nein, der aktivierte Sauerstoff ist unbedenklich für Mensch und Tier. Diese Beschichtung bildet eine hauchdünne Membran aus aktiviertem Sauerstoff, die nur in unmittelbarer Umgebung aktiv ist.

Als Singulett-Sauerstoff bezeichnet man eine energiereiche Form des normalen Luftsauerstoffs. Er wird erzeugt, indem der Photokatalysator die Energie des einfallenden Umgebungslichts auf benachbarte Sauerstoffmoleküle überträgt. Der angeregte Zustand besitzt nur eine kurze Lebensdauer, so dass er sich nicht in der Umgebungsluft anreichern kann und nur in direkter Nähe der Oberflächenbeschichtung wirkt.

Aufgrund des Wirkprinzips (oxidative Zerstörung der Mikroorganismus-Hülle) ist eine Resistenzbildung nicht zu erwarten.

Nein, da die Reaktivität nur ausreicht um Mikroorganismen anzugreifen. Der Aktivierte Sauerstoff ist kein Radikal.

Mit den handelsüblichen Reinigungsmitteln dürfen die Oberflächen frühestens nach 48 Stunden gereinigt werden. Die Benutzung von schärferen Lösungsmitteln beschädigen die Beschichtung teilweise und sollte vermieden werden. Zur Reinigung dürfen keine abrasiven Mittel (z.B. Scheuermilch) oder stark alkalische Reiniger (z.B. Abbeizer, Bleichlauge oder Chlorkalk) eingesetzt werden.

Ein späteres Entfernen der Beschichtung ist nicht vorgesehen. Das Überlackieren mit einer anderen Beschichtung ist nicht möglich bzw. verhindert die antimikrobielle Wirkung.

Nein. Der verwendete Katalysator war in einer Sensibilisierungsstudie nachweislich unauffällig. Die ausgehärtete Beschichtung enthält keine verdächtigen Stoffe. Der wirksame gasförmige Stoff Singulett-Sauerstoff ist kurzlebig und besitzt eine beschränkte räumliche Wirkung. Es ist kein sensibilisierendes Potential bekannt.

Nein. Es gehen werden von den beschichteten Oberflächen noch von der antimikrobiellen Beschichtung selbst Gefahren aus. Sie ist gesundheitlich unbedenklich und frei von Metallpartikeln, chemischen Desinfektionsmitteln und Weichmachern.

Diese antimikrobielle Beschichtung ist umfangreich getestet und hat bereits bei einem mehrmonatigen Praxiseinsatz in zwei deutschen Kliniken ihre Wirksamkeit – unter anderem in der Notaufnahme – eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Die antimikrobielle Wirkung funktioniert auf allen Untergründen mit unterschiedlicher Farbgebung und Struktur.

Auf Wunsch beschichten wir Ihre Oberflächen im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages einmalig oder jährlich wiederkehrend.

Diese antimikrobielle Beschichtung beinhaltet als Lösemittel Alkohole (z.B. Ethanol oder Isopropanol), die auch in handelsüblichen Hand-Desinfektionsmitteln enthalten sind. Der typische Geruch dieser Alkohole verschwindet ca. 2 Stunden nach der Beschichtung. Bei ausreichender Belüftung sind die Räumlichkeiten schneller geruchsfrei.

Was unser Kunden sagen